Über uns
Daniel Schrittenlocher
Unser Dirigent Schritti stammt aus dem tiefen Unterallgäu. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent und musikalischer Leiter steht er mindestens einmal im Jahr auch als unser ‚Aushilfsschlagzeuger‘ auf der Bühne. Wenn er nicht selbst musiziert, findet ihr ihn meist am Mischpult oder an der Lichtanlage.
Rebekka Rapp
oder auch Berta, wohnt direkt neben dem Allgäuer Brauhaus und spielt bei uns die Es-Klarinette sowie das Saxophon. Neben ihrem Job als Instagram-Beauftragte wurde sie wegen ihrer Körpergröße und muskulösen Statur auserkoren, die große Tasche mit den Notenpultbehängen zu jedem Auftritt mitzubringen. Außerdem ist und bleibt sie unser Küken, da sie mit stolzen 15 Jahren damals bei uns angefangen hat.
Susanne Ried
oder kurz gesagt Susi, kommt aus dem schönen, aber meist dunklen Osterzell. Neben ihrem Talent an der Klarinette und dem Saxophon ist sie auch unsere Finanzchefin und erhöht ganz nebenbei die Frauenquote. Außerdem ist unsere Susi die einzige unter den Hopfis, die zu einem g’Spritzten immer höflich Nein sagt. Ironie?
Franziska Kreuzer
alias Franzi, kommt aus Germaringen und spielt bei uns die Klarinette. Neben Social Media steht unsere Franzi im Partyteil auch ganz vorne und darf sich als Frontsängerin im Rampenlicht ab und zu um unseren Fabi kümmern, falls er seinen Text vergisst.
Simon Neher
Spitzname unbekannt, kommt aus Rückholz, besser bekannt als Backwood, und spielt bei uns die ganz hohen Töne. Als Signaltrompeter sorgt er während der Proben für die nötige Unterhaltung und ist bei Auftritten meistens als ‚One-Way-Fahrer‘ anzutreffen.
Angelika Maier
alias Angie oder auch unsere Hopfi-Mama, kommt aus dem benachbarten Oberbayern und spielt bei uns das Flügelhorn bzw. die Trompete. Ihre Leidenschaft für Blasmusik macht sie zur Motivationstrainerin im Hohen Blech und nebenbei versorgt sie ihre kleinen ‚Burschen‘ immer mit genügend Schnupftabak.
Stefan Schnieringer
aka Schnieri, kommt aus Bidingen und spielt Flügelhorn und Trompete. Seine Superkraft? Die Entlastung der Tontechnik – denn ein Mikrofon braucht er meistens nicht. Außerdem ist er der unangefochtene Gott des Pokerfaces. Kommt und überzeugt euch selbst!
Paul Helmer
auch bekannt als Peter, kommt direkt vom Forggensee und spielt bei uns Flügelhorn und Trompete. Im Partyteil erkundet er gerne die Töne zwischen C3 und C4. Nebenbei bemerkt: Paul ist Brauer von Beruf!
Lorenz Köpf
Spitzname unbekannt, kommt aus dem idyllischen Rieden am Forggensee. Geboren im Jahr 2004, gehört er zu den Jüngeren in unseren Reihen und begeistert mit seinem Spiel auf dem Flügelhorn. Wenn er nicht gerade musiziert, widmet er sich voller Leidenschaft der Landwirtschaft – seine zweite große Liebe.
Andreas Vogt
Spitzname Andi, kommt aus Romatsried und spielt Flügelhorn/Trompete sowie Keyboard. Seit unserem Schritti ist Andi unter die ‚Keyboard-Programmierer‘ gegangen und erfüllt ihm im modernen Teil jeden Sound-Wunsch. Kommet und höret selbst!
Matthias Dittrich
Oder einfach Matze, spielt bei uns Tenorhorn und wohnt nicht am Ar*ch der Welt, aber man kann ihn von seiner Wohnung aus sehen. Sein Talent, neben überragenden Tenorhornklängen, ist das konsequente Zu-spät-Kommen zu jeder Probe. Nebenbei ist er leidenschaftlicher Autofahrer, da er jedes Mal selber fährt, auch wenn ihn die halbe Band mitnehmen könnte.
Florian Gerle
Spitzname Flo – Überraschung! Er kommt aus Eggenthal, oder wie es die Einheimischen nennen: ‚Eggadaal‘, und spielt mit unserem Matze die schönsten Tenorhornsolos. Neben dem Merchandise kümmert er sich auch um unsere Website und macht nebenbei noch eine Karriere als Fußballgott.
Johannes Hartmann
Manche nennen ihn auch Hennabauer. Neben seinen mehreren Tausend Chicks händelt er bei den Hopfis auch sein wunderschönes Bariton. Im modernen Teil übernimmt er zudem noch die Posaune und zeigt uns, wenn Not am Mann ist, ab und zu auch seine Schlagzeugkünste. Unser Johannes ist sozusagen eine Allzweckwaffe, genauso wie sein Fendt 936 Vario.
Christian Epp
aka Seager, oder wie ihn auch manche nennen: ‚Der Regulator‘, ist bei uns für Posaune, Moderation und Gesang zuständig. Auch wenn sein Wohnort jenseits des Lech liegt, kümmert sich unser Vorstand über das ganze Jahr hinweg einfach um alles – vielen Dank dafür an dieser Stelle. Doch wie würde unser Seager heute noch Auftritte spielen, wenn wir ihm nicht fast die komplette Tracht gesponsert hätten, damit er anständig rumläuft?
Christoph Gaßner
Oder einfach Gaßner, kommt aus dem tiefsten Unterland – auch bekannt als MN-City. Er spielt bei uns die Posaune und ist für die tiefen Töne zuständig. Wenn ihr also ein tiefes Brummeln auf der Bühne hört, liegt das nicht an defekten Subwoofern, sondern an seiner außergewöhnlich tiefen Stimme, die er hin und wieder auch zum Besten gibt – wobei wir das natürlich nicht weiterverraten.
Simon Klausner
Spitzname: Geheim, kommt aus Waal oder auch Wo*l, wobei der Stern für beliebig viele ‚o’s steht, und spielt bei uns die Tuba. Neben seinem, im wahrsten Sinne des Wortes, tiefgründigen Musizieren, kaufte sich Simon damals das erstbeste Auto, in dem seine Tuba Platz hatte. Seitdem fährt er Opel!
Maximilian Horn
Spitzname Max, wohnt einen Kilometer westlich der Wertach, auch bekannt als Gö, und spielt bei uns die Tuba. Als Organisationstalent kümmert er sich stets um Probelokalitäten im gesamten Landkreis. Max nach einem Auftritt nach Hause zu fahren, ist jedes Mal aufs Neue spannend, da er gefühlt monatlich woanders wohnt.
Stephan Hiemer
Oder auch ‚Metronom-Man‘, sitzt im Zentrum und hält den Haufen zusammen. Er kommt aus Untergermaringen und spielt Schlagzeug wie kein anderer. Neben den Anwesenheitskontrollen hat unser Stephan auch den Posten des Schriftführers inne, welchen er zum Glück mit mehr Engagement ausübt als bei der Pflege seiner Notenmappe. Bei der Hälfte der Stücke hat unser Stephan keine Noten, was aber jahrelang niemandem auffiel.
Fabian Kukla
besser bekannt als Fabi – oder wie man in internen Kreisen munkelt: ‚Speckknödel‘ – kommt aus Blöcktach City und ist unser Frontmann am Gesang. Im Partyteil heizt er uns ordentlich ein, von Schlager bis Metal. Kleiner Funfact am Rande: Proben ohne unseren Fabi sind zwar deutlich produktiver, dafür aber bei weitem nicht so unterhaltsam.